*Werbung* Ein eigener Erfahrungsbericht 2019 – selbst bezahlt und nicht gesponsert 🙂

Bevor ich Mutter wurde war mir klar, dass ich Stillen werde und , dass ich keine Babyflaschen brauchen werde. Ja ja is klar! Immer dieser Konflikt mit Vorstellung und Realität.

Dann wurde ich Mutter und der Weg zum Vollstillen war ziemlich holprig. Anfangs mussten wir LittleOne daher zufüttern. Auch später war es für den Babyvater Patrick einfacher abgepumpte Muttermilch über eine Flasche zugeben , als mit einem schreienden Baby in der Wohnung auf und ab zu laufen bis Mutti endlich vom kurzen Friseurbesuch Mamawellness ( nur Spitzen schneiden- mehr Zeit ist nicht) nach Hause kommt.

Später soll das Kind dann noch lernen selber zu trinken und / oder man gibt Pre nahrung nach dem Abstillen ( sowars bei uns) . Alles benötigt halt eine Flasche.

Flaschen für Säuglinge

Lieblinge MAM* und Glasflasche NUK* mit Medela* ( nicht auf dem Foto) und nicht schlecht aber weniger Liebling Philipps Avent Klassik

Super gerne habe ich die Flaschen von MAM* und Medela* ( nicht auf dem Foto, Unsere Säuglingszeit ist schon etwas her und die Medela Flasche* hatte ich bereits entsorgt) benutzt.

Beide haben zwar unterschiedliche Sauger aber bei beiden hatte ich das Gefühl, dass die WIRKLICH Anti Kolik sind. Unsere Tochter kam mit dem MAM Flaschen* auch einen Tick besser zurecht.Ich fand den Sauger bei den MAM Flaschen auch viel weicher und flexibler. Ein toller und praktischer Vorteil der MAM Flaschen ist, dass ich sie mal eben schnell in der Mirkowelle sterelisieren konnte, da die MAM Flaschen nach eigenen Angaben einfach und schnell in der Mikrowelle sterilisierbar sind.

Die Medela Flaschen* hatten den Vorteil, dass diese nicht zu einer Saugverwirrung führen , daher habe ich diese auch oft in der Anfangszeit benutzt. Die Marke Medela ist ja DIE Marke für Stillen und Unterstützung beim Stillen. An den Flaschen war lediglich das Zusammensetzen nach dem sterilisieren etwas tricky aber machbar.

Hier ein Foto:

Die plastikfreie Variante für Babyflaschen ( alle anderen Flaschen bestehen aus Polypropylen kurz PP) waren zusätzlich die Glasflaschen von NUK*. Ich fand die super für unterwegs, da ich bereits das kalte abgekochte Wasser IN der Flasche mittransportierte. Ich finde es irgendwie nicht so supi, wenn das kalte Wasser länger in einer Plastikflasche steht. Aber sicher bin ich bei dem Thema auch ziemlich Öko geworden…

Weniger begeistert war ich von Philipps Avent Klassik. Diese würde ich so mit 3 bewerten im Vergleich. Das heißt die machen wohl ihren Job aber ich hatte das Gefühl, dass meiner Tochter der Sauger zu lang und schmal ist.

Mittlerweile gibt es auch eine neuere Variante von Philipps Avent*. Die habe ich aber nie genutzt. Ich hatte ja bereits meine Lieblinge gefunden – bzw. LittleOnes Lieblinge.

*Exkurs* Wie sterilisiere ich die MAM Flaschen in der Mikrowelle?

ich selber musste immer wieder Googeln bis ich es mir merken konnte. Da ich oft alle Flaschen in einem Rutsch in unserem Vaporisator* sterilisiert habe kam die Mikrowellen Technik immer zum Einsatz, wenn vergessen wurde alles zu säubern.

Sterilisieren in der Mikrowelle MAM Flaschen
Den Sauger Aufsatz der MAM Flasche in den Boden stellen und das Flaschen „Gehäuse“ draufschrauben
Sterilisieren in der Mikrowelle MAM Flaschen
Einmal alles auseinander schrauben ! 20 ml Wasser in den Boden füllen
Sterislisieren der MAM Flaschen in der Mikrowelle Anleitung
Dann den Deckel drauflegen

Flaschen ab 06 Monate bis Kleinkindalter

Trinkflaschen ab 6 Monate Wasser trinken Kleinkind
Pura Kiki*, NUK Glasflasche*und NUK Trinklernflasche*

Mit 6 Monaten haben wir den Abstillprozess begonnen und versuchten LittleOne nach und nach auf Pre Nahrung bzw auf Wasser trinken umzustellen. Für die Premilch benutze ich anfangs sehr gerne die Trinklernflasche von NUK*. Ja da wundert sich sicher Mancher, aber sie konnte die Flasche, als Erstes alleine halten durch diese praktischen Griffe war dies für uns unterwegs echt eine Erleichterung. Später wurde die NUK Flasche auch als eine Option für Wasser trinken genutzt – bis heute unter anderem. Nicht im Bild zu sehen ist die Edelstahlvariante der NUK Trinklernflasche. Diese nutzen wir nun bei der Tagesmutter.Dort steht das Wasser oft ein paar Stunden in der Flasche und ich wollte da gerne eine geschmacksneutrale und mal wieder plastikfreie Flaschenvariante.

hier ein Bild:

Angebot
NUK Learner Cup Trinklernbecher, auslaufsicher, hochwertiger Edelstahl, langlebig und hygienisch, 6-18 Monate, Rosa (Girl), 125 ml
  • Doppelwandiger Becherkörper aus Edelstahl hält Getränke länger warm oder kühl
  • Höchste Edelstahl-Qualität (18/8 Edelstahl): langlebig, geruchs- und geschmacksneutral
  • Leichter Übergang zum selbstständigen Trinken dank weicher Silikontrinktülle mit Anti-Colic Air System
  • Auslaufsicher für unterwegs
  • Für Kinder von 6-18 Monaten, 125 ml Inhalt, rosa

Lange war der NUK Magiccup unser Favorit. Viel zu lange! Probier mal das Wasser daraus, wenn es 2 Stunden drin ist. Plastikgeschmack!! Ich war wirklich schockiert. An sich war die Art einfach perfekt! Rund wie ein Becher und so gut wie auslaufsicher und LittleOne konnte sogar alleine raus Trinken. Da hatte ich wirklich ein Gefühl von“ Trinklernbecher“ .

Ich wollte nun aber wirklich auf möglichst plastikfrei umstellen, da das Wasser ja auch tagsüber, zb. bei der Tagesmutter, ein paar Stunden in der Flasche sein wird. Bei Pre Milch ist dies ja nicht der Fall. Die wird frisch angerührt und in der Regel direkt gefüttert.

Unsere NUK Glasflaschen* haben wechselbare Saugeraufsätze. Ich tauschte also den Säuglingssauger gegen den NUK First Choice Soft-Trinktülle aus Silikon* aus. Die Silikon Sauger sind übrigens schadstofffrei!

Als Nächstes habe ich die Pura Kiki Trinkflasche* entdeckt. LittleOne kommt mit Sauger recht gut klar, obwohl ich den als gewöhnungsbedürftig empfunden habe. Die Flaschen dürfen in der Spülmaschine gereinigt werden und sind halt super Öko.

Kein Plastik, das Edelstahl hält das Wasser bei heißen Tagen sogar schön kühl und die Flasche wächst mit. Das heißt, ich kann auch da den Sauger aufsetzen, den ich gerade brauche. Sollten wir noch ein 2. Kind bekommen kann ich den Babysauger aufsetzen und habe wieder eine Milchflasche.

Im Inneren der Flasche kann man übrigens ganz easy die Füllmenge ablesen.

Was mir jetzt so Off Topic besonders auffällt: Mit der Pura Kiki Flasche fällt man direkt auf. Jeder fragt :“was ist das denn für eine Trinkflasche?“ Die Leute erwarten halt eine süße NUK 🙂

Die plastikfreien Flaschen haben leider alle den Nachteil, dass sie halt schwerer in der Hand liegen durch das Gewicht. LittleOne kann sie aber mit ihren 13,5 Monaten bereits gut halten.

Vergleichstabelle meiner Babyflaschen

Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden. Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.
NUK Magic Trinklernbecher, 360° Trinkrand, 230ml, Design und Farbe nicht frei wählbar
Warum ein Flop?
Wasser schmeckt nach einiger Zeit stark nach Plastik. Nicht ganz 100% auslaufsicher
Was war denn gut?
Super Trinklernbecher von der Technik her, selbstständiges Trinken wie mit einem echten Becher wird definitiv gefördert.
FLOP
NUK Magic Trinklernbecher, 360° Trinkrand, 230ml, Design und Farbe nicht frei wählbar
Warum ein Flop?
Wasser schmeckt nach einiger Zeit stark nach Plastik. Nicht ganz 100% auslaufsicher
Was war denn gut?
Super Trinklernbecher von der Technik her, selbstständiges Trinken wie mit einem echten Becher wird definitiv gefördert.

Welche Flaschen benutzt du denn? Ich freue mich sehr über jeden Kommentar!

Warum ich erst nach 1 Jahr mit Stoffwindeln angefangen habe kannst du HIER nachlesen.

Tipps & Tricks für eine gelungene Babyparty gibt es HIER

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