Über Geld sprechen die Deutschen am allerwenigsten und recht ungern. Wenn man ein Baby bekommt ändert sich nicht nur das partnerschaftliche Leben, wenn aus 2 Menschen plötzlich eine Familie wird. Auch der Geldbeutel merkt die Veränderung! In meinem Job habe ich viel mit Finanzen zu tun. Seit 1 Jahr bin ich Mutter und habe nun versucht einen recht ausführlichen Überblick über die Themen zusammengestellt. Überwiegend möchte ich dir hier mitteilen, wie es bei uns läuft. Jede Lebenssituation ist individuell.
Dieser Beitrag ersetzt keine Rechtsberatung und ist auch keine Anlageberatung.
Finanzen mit Baby
Alle Einkommensänderungen und alles was dir als Mama oder Papa zusteht
Finanzen fürs Baby
Wie kann ich Geld sparen für mein Kind? Welche Anlageart ist die richtige? Wann ist der ideale Zeitpunkt? )
Finanzen im Alltag rund ums Baby
Wie spare ich beim Windelkauf? Wann kostet mein Kind Eintritt bei Veranstaltungen etc, Gläschen oder selber kochen, einfach alles rund um den Haushalt).
Alles auf einem Blick
Finanzen seit dem Baby – Einkommensveränderungen
Mutterschaftsgeld
Am Anfang von allem steht das Mutterschaftsgeld was du , als werdende Mama im Mutterschutz bekommst. Hier hast du als normale Angestellte KEINE Einkommensverluste. Lediglich die Herkunftsquellen werden sich ändern. das bedeutet, dass du als gesetzlich Versicherte 13€ pro Tag von der Krankenkasse bekommst und den Rest muss dein Arbeitgeber bezahlen.
Du hast 6 Wochen vor dem errechneten Termin Mutterschutz. Du darfst aber auf eigenen Wunsch trotzdem arbeiten. Diesen Anspruch hat eine Arbeitskollegin von mir genutzt, da sie zu spät die Steuerklasse gewechselt hat und ihr noch wenige Wochen fehlten für mehr Elterngeld. Selbstverständlich solltest du dich gut dabei fühlen.
8 Wochen nach der Geburt bzw 12 Wochen nach einer Frühgeburt hast du weiterhin Mutterschutz und ein striktes Beschäftigungsverbot. Einkommensverluste drohen dir, wie oben beschrieben, nicht.
Während des Mutterschutzes steht dir auch der volle Urlaubsanspruch für die Zeit zu! Das nur mal so nebenbei erwähnt.
Elterngeld
Zum Thema Elterngeld kann man eigentlich einen separaten Blogpost schreiben. Ich selber habe das normale Basiselterngeld bezogen. Das bedeutet, dass ich ca 65% meinen durchschnittlichen Nettoeinkommens der letzten 12 Monate vor Eintritt des Mutterschutzes bekomme. 11 Monate Basiselterngeld habe ich bekommen und 3 Monate Basiselterngeld hat mein Mann bezogen. Beim 2. Kind und jeden weiteren Kind gibt es mindestens 75€ Geschwisterbonus bis das ältere Geschwisterkind 3 Jahre alt ist.
Um die Höhe meines Elterngeldes optimal auszuschöpfen bin ich vor Beginn der Familienplanung (!) bereits in Steuerklasse 3 gewechselt. Das Privileg haben nur verheiratete Paare. Der Steuerklassenwechsel erhöhte mein Nettoeinkommen und somit meinen Anspruch auf späteres Elterngeld. Ein zu später Steuerklassenwechel , welcher erst in der Schwangerschaft stattfindet, wird von der Elterngeldstelle und auch beim Mutterschaftsgeld nicht mehr anerkannt. Daher empfehle ich vor Beginn des Hibbelns bereits zu wechseln.
Des weiteren habe ich meine Entgeltumwandlung ruhend gestellt. Das ist die betriebliche Altersversorgung, welche direkt vor Abzug aller Steuern und Sozialabgaben in zb. eine Pensionskasse abgeführt wird. Diese reduziert dein Nettoeinkommen. Also für optimales Elterngeld empfehle ich, dies pausieren zu lassen. Natürlich sparst du dann in dem Zeitraum des Ruhens nichts für deine Altersvorsorge. Daher solltest du alle Pros und Cons für deine persönliche Situation abwägen.
Irrtümlicherweise denken die meisten, dass es 1 Jahr Elterngeld gibt. Richtig ist aber,dass Mutterschaftsgeld auf den Bezug angerechnet wird und eine normal gesetzlich versicherte Mutter erhält erst ab dem 3. Lebensmonat Elterngeld für dann 10 Monate.
Grob kannst du da davon ausgehen, dass du die ersten 12 Lebensmonate deines Babys regelmäßige Einnahmen hast. ( Außer dein Partner und du teilt euch das Basiselterngeld 7/7 auf) Die meisten Väter beziehen oft die 2 Monate Elterngeld und die Mama dann 12 bzw eigentlich 10.
Bezüglich ElterngeldPlus bin ich absolut keine Expertin. Des weiteren gibt es so viele persönliche individuelle Konstalltionen, wo es besser ist einen Experten zu befragen.
Folgende Stellen habe ich zu Rate gezogen:
- Pro Familia – Google mal nach deiner nächste gelegenen Stelle. Für allgemeine Fragen sind die ein guter Ansprechpartner
- Die Elterngeldstelle – da war ich sogar persönlich. Zuständig ist oft der Kreis.
- Bundesministerium für Familie meiner Meinung nach die kompetenteste Adresse in Sachen Elterngeld! Du kannst hier auch unkompliziert bei kniffligen Fragen anrufen:
Servicetelefon: 030 201 791 30
Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 18.00 Uhr
Kindergeld
Das Kindergeld beträgt ab dem 1.7.2019 204€ monatlich und ab dem 3. Kind 210€ monatlich.
Das Gute ist, dass das Kindergeld ( anders als beim Elterngeld) einkommensunabhängig gezahlt wird bis mindestens zum 18. Lebensjahr deines Kindes.
Familienzulage
Angestellte des öffentlichen Dienstes und Beamte erhalten vom Arbeitgeber/ Dienstherrn eine Familienzulage. Die Höhe der Zulage bestimmt sich nach Beschäftigungsstatus, Bundesland, Eingruppierung und Tarifvertrag. Eine übersichtliche Seite dazu habe ich HIER gefunden, wo du ( falls das auf dich zutrifft) die Höhe recherchieren kannst.
Ich selber arbeite im öffentlichen Dienst erhalte aber keine Familienzulage , da diese aus dem TVÖD für meinen Bereich gestrichen wurde. Eine Mami Freundin von mir arbeitet im öffentlichen Dienst als Angestellte einer Krankenkasse und erhält aber die Zulage. Ist also unterschiedlich.
Dafür erhält mein Ehemann als Beamter die volle Familienzulage.
Familiengeld
Im Bundesland Bayern gibt es ab dem 1. Geburtstag bis zum 3. Geburtstag 250€ monatlich unabhängig vom Einkommen & Betreuungssituation für jedes Kind. Ab dem 3. Kind sogar 300€ monatlich.
Ich lebe in NRW, daher steht mir persönlich das Familiengeld nicht zu. Vielleicht ziehen die anderen Bundesländer ja irgendwann mit. Wenn ich an unseren hohen KITA Gebühren denke , die ich jetzt mit 1 zu zahlen habe wäre das Familiengeld ne echte Erleichterung für unseren Geldbeutel.
Erstausstattungsbeihilfe für Beamte & Geringverdiener
Ja es ist doch verrückt das Beamte hier gleichbelohnt werden wie die Geringverdiener. Mein Mann ist Beamter, daher sind wir in den Genuss der 170€ einmaligen Erstaustattungsbeihilfe gekommen. Diese wurde über die Beihilfe beantragt. Wie oben geschrieben , sind alle Angaben ohne Gewähr. Wir leben in NRW und mein Mann ist Landesbeamter. Wie das direkt bei der Kommune oder in anderen Bundesländern aussieht sollte jeder für sich mal prüfen. Interessant ist es , es überhaupt mal zu erfahren, dass es sowas nämlich gibt!
Ich möchte faiererweise mitteilen, dass selbstverständlich Geringverdiener und Bezieher von Arbeitslosengeld 2 die Chance haben auf Unterstützung einer Erstausstattungsbeihilfe. Einen wirklich schön informativen Blogpost kannst du hier nachlesen, da ich nichts einfach woanders abkopieren möchte
Baukindergeld & Riesterzulage
Da wir bereits Eigentum haben bekommen wir kein Baukindergeld mehr. Die gilt nur für den ersten notariell beurkundeten Immobilienerwerb ab 01.01.2018 für alle Familien.
Alle Familien bekommen dann für 10 Jahre 1200€ jährlich vom Staat. Selbstverständlich nur für selbstgenutztes Wohneigentum.
Wer dann noch einen Wohnriestervertrag ( auch bei Geldriester möglich) hat bekommt pro Kind jährlich 300€ vom Staat.
Wichtig ist, dass ihr eurem Riestervertragspartner die Geburtsurkunde und die Kindergeldnummer eures Kindes schikt, damit die Zulage gezahlt werden kann.
Somit können Familien für ihr Haus oder ihre Eigentumswohnung bis zu 1500€ jährlich extra vom Staat bekommen. Das ist doch eine tolle Sache , da viele Familien sich oft nach dem ersten Kind nach was größeren umschauen und auch oft kaufen wollen.
Mehr Details zu Riester und dem Baukindergeld erhält ihr von eurer Bank oder Finanzberater eures Vertrauens.
Finanzen fürs Baby
Irgendwann haben wir uns gefragt, ob und wie wir für unser Kind vorsorgen bzw sparen sollen. Das Leben ist ja bekanntlich teuer. Wie die meisten Eltern wünschen wir uns, dass LittleOne sich ein Studium, einen längeren Auslandsaufenthalt oder was auch immer sie sich wünschen wird, finanzieren kann.
Baby ideal absichern
Zu allererst haben wir für LittleOne eine private Krankenzusatzversicherung abgeschlossen. Meine Tochter ist gesetzlich über mich kostenlos mitversichert. Um die Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung zu ergänzen war es mir wichtig sie im Krankheitsfall privat abzusichern.
Folgende Leistungen bietet unsere private Krankenzusatzversicherung:
- Einzelzimmer im Krankenhaus mit Rooming IN für Mama oder Papa
- Chefarztbetreuung
- freie Krankenhauswahl
- Krankenhaustagegeld
- Zahnzusatz ( Brücken, Kronen, Implantate, Kunststofffüllungen)
- Kieferorthopädie
- Sehhilfen
- Heilpraktikerleistungen
Dafür zahlen wir einen jährlichen Beitrag in Höhe von 180€ welcher konstant bleiben wird. Als LittleOne 1 Woche alt war haben wir uns für die Absicherung entschieden. Das war nun wirklich echt früh, aber mir war es super wichtig und ich wollte es sicher haben.
Je früher man die private Krankenzusatzversicherung abschließt umso günstiger ist der Beitrag
Zusätzlich wurde uns eine Unfallversicherung für unser Kind empfohlen. Dies ist total sinnvoll, aber bisher haben wir dazu noch nichts abgeschlossen.
Und wo wir gerade noch beim Thema absichern sind: In der Privathaftpflichtversicherung , sind die Kinder meisten konstenlos mitversichert. Solltest du noch keine Privathaftpflichtversicherung haben dann wird es JETZT höchste Zeit dafür !
Regelmäßig sparen – Vermögen bilden fürs Baby
Typisch ist es für die Oma oder den Opa , die bei der Bank ein Sparbuch für das Enkelkind eröffnen um da dann bis zum 18. Geburtstag zu sparen und dann den angesparten Betrag überreichen.
Auch LittleOnes Oma ist zur ansässigen Volksbank gegangen und hat ein Sparbuch eröffnet. Dazu benötigte sie unsere Ausweise, LittleOnes Geburtsurkunde, die SteuerID, und unsere Unterschriften.
Was und wie die Oma spart ist ganz ihr Ding und wir fuschen ihr da nicht rein.
Wir selber haben in unserer Sparkasse ein Sparkonto für Kinder eröffnet, was „mitwächst“. Das bedeutet, dass es anfangs ein Sprkonto ist mit etwas mehr Zinsen und später als Taschengeldkonto oder Azubi konto usw genutzt werden kann.
Auf dem Sparkassenkonto kommt das ganze Geld von Taufe, Weihnachten, Geburtstag, Spardose usw.
Das Konto wird also NICHT regelmäßig bespart, sondern dient als Sammelstelle für Geldgeschenke.
Zusätzlich haben wir einen ETF Sparplan abgeschlossen. Bei dem Produkt ETF steckt die Idee Anteile von einem ganzen Korb an Aktien statt Einzelwerte zu kaufen oder einen existierenden Index wie zb den DAX eins zu eins nachbilden zu können. ETFs verursachen weniger Kosten als zb aktiv gemanagte Fonds. Mit monatlich 30€ besparen wir nun einen MSCI World- ETF.
Bei dem extrem niedrigen Zinsniveau haben wir uns bei dem Sparplan bewusst für die Anlage in Wertpapiere entschieden. Langfristig erreicht man einfach mehr Rendite als auf dem einfachen Sparbuch. Mit langfristig meinen wir einen Anlagehorizont von mindestens 10 Jahre eher 20 Jahre.
Auch beim regelmäßigen Sparen lohnt sich früh anfangen mit kleinen Summen um später ein gutes Polster zu haben.
Finanzen im Alltag mit Baby
Ich finde anfangs belastet das Baby den Geldbeutel kaum. Das einzige was nun in den Warenkorb beim DM oder Rossmann landete waren Windeln, Feuchttücher und mal ein Stilltee für Mama. Erst später, wenn die Beikost dazu kommt oder wenn das Kind in die KITA kommt merkt man die finanzielle Mehrbelastung.
Wo wir gut gespart haben möchte ich dir anhand der folgenden Liste mal als Mamahack mit an die Hand geben.
Ich wollte nie stillen. Ehrlich! Ich war anfangs total abgeneigt und habe es erst mal einfach versucht. Nach ein paar Stillproblemen haben mich offensichtlich die Hormone umgestimmt und ich habe 8 Monate gestillt. Davon 6 Monate voll. Danach bekam LittleOne Pre Nahrung* und ich merkte richtig wie sehr die Milchersatznahrung* das Geld aus der Tasche zieht.
Wir brauchten pro Woche 2x 500 Gramm Packungen Pre zu je 4,25€ ( bei kleineren Baby brauch man evtl mehr)
Das verursacht monatliche Kosten von 34€ in 6 Monaten 204€ .
Hinzu kommt noch der Anschaffungspreis von ca 4-6 Flaschen.
Durch das Stillen konnte ich sehr viel sparen. Ich brauchte Stillhütchen und 2 Still BHs . Fertig.
Ich weiß, dass es nicht jede Mami schafft zu stillen oder auch nicht stillen möchte. Und das ist beides völlig ok so!
Windel – LKW statt Drogeriemarkt
Es ist noch nicht so bekannt, daher möchte ich es hier kundtun. Um gut Geld zu sparen könnt ihr mal einen Windel LKW besuchen. Hier bekommt ihr quasi B-Ware Windeln, die Druckfehler oder sowas haben. Auch Feuchttücher sind manchmal dabei. Diese werden dann zum kleinen Preis ab LKW direkt verkauft. Ich hatte mich damit mal anfangs eingedeckt. Es war wirklich ok, aber für mich persönlich war es umständlich die Termine im Blick zu haben.
Wann ein Windel LKW in deiner Nähe ist kannst du HIER nachlesen.
Amazon Spar Abo* – Statt Einzelkauf
Eine Zeit lang haben wir das Sparabo für Pamperswindeln* genutzt . Wir haben anfangs viel mit Pampers und Babylove gewickelt und waren erst mal zufrieden damit. Mit dem Sparabo konnte ich bis zu 20% sparen. Ich fand das eine sehr angenehme und komfortable Sache, da ich die Windelpackungen nicht nach Hause schleppen musste. So viele passten ja nicht in meinen Kinderwagen . Und ich hatte immer genug Zuhause.
Gebraucht statt Neu
Der überwiegende Teil unserer Babyerstaustattung wurde gebraucht gekauft. Zum Beispiel unser Kinderwagen : 360€ Statt 800€. Der Kinderkleiderschrank hat bei Ebay Kleinanzeigen nur 35€ gekostet. Das Laufgitter von Geuther* nur 60€ statt 130€.
Kleidung habe ich überwiegend auf Babyflohmärkten oder Mamikreisel gekauft. Statt 10-13€ kostet dort ein Body oft nur 1-4€
So oft habe ich meinem Mann stolz neue tolle Sachen präsentiert mit dem Hinweis “ Rate mal wie teuer“ und dann so “ Nur 4€!!“ Der letzte Schnapper war nämlich ein hervorragender Softchellanzug für 4€ vom Flohmarkt.
Alles kann man waschen, putzen , desinfizieren und keiner siehts, dass es gebraucht ist.
Kostenloser Flug / Eintritt für Babys
Wenn es irgendwas gibt zb eine Reise, die du machen willst dann mach sie JETZT solange dein Kind noch nicht 2 jahre alt ist. Babys fliegen so gut wie kostenlos.
Auch bei Zoo Besuchen,Wildpark, Sea Life, Schwimmbad oder Freizeitparks haben Babys oft freien Eintritt. Selbst der Indoorspielplatz aus unserer Nachbarstadt nimmt für Kinder unter 2 keinen Eintritt.
Selber kochen statt Gläschen
Dies ist jetzt kein ultimativer Geheimtipp und sicher weißt du das auch schon. Mir ist kochen ja ein graus! Aber ehrlich gesagt spart es wirklich gut Geld.
Man kann sagen, dass 1 Gläschen Mittagsmahlzeit ca 1€ kostet. Das wären dann 30€ im Monat .
Da ich oft Gemüse und Hackfleisch koche und einfriere kann ich gezielt auf Angebote achten.
ZB 500 Gramm Hackfleisch 3€ , 500 Gramm Möhren 2€, 2 Kohlrabi 1,50€, 500 Gramm Kartoffeln 2€
Alles schnibbeln, kochen bzw das Fleisch braten , einfrieren und man hat für 20-30 Tage Mittagsessen fürs Babys bzw Kleinkind. Je nach Alter und Menge mal mehr mal weniger.
Ich habe vorher immer Gläschen gesammelt und ausgespült wie du auf dem Foto siehst. Diese verwende ich weiter um mein eigenes Essen für LittleOne vorzukochen. Im Flaschenwärmer* wird es dann auch schonend aufgetaut.
Reis, mit Hackfleisch und Zuccini
Stoffwindeln statt Wegwerfwindeln
Erst jetzt mit 1 Jahr haben wir auf Stoffwindeln umgestellt. Ob sich das finanziell lohnt muss ich noch abwarten. Solltest du noch ein kleines Baby haben lohnt sich die Umstellung in jedem Fall.
Man sagt, dass man mit Stoffwindeln bis zu 1000€ sparen kann. Sie sind nicht nur gesünder für Babys Popo, sondern man schont auch noch die Umwelt.
Ein Versuch ist es wert. Ich hab mich auch erst sehr spät überzeugen lassen.
Bei Stoffywelt* bekommst du zum Beispiel Einsteigersets.
Welche Spartipps hast du denn noch? Ich bin für viele weitere Ideen dankbar! Schreib mir einen Kommentar.
[…] gehts natürlich auch darum Geld zu sparen aber auch um sich Stress zu […]
[…] in meinem Beitrag zu Finanzen mit Baby geschrieben haben wir für LittleOne auch eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Je jünger und […]
[…] Finanzen mit Baby […]
[…] Finanzen mit Baby […]